Kultur und Inklusion: Bibelausstellung andersARTick

Der Rohbau der Qumranhöhle entsteht, ein schwedisches Möbelhaus liefert dazu das Gerüst

Dank der Bibelausstellung in Pfungstadt haben wir das echte Höhlenfeeling erstellen können. Vielen Dank für das Tuch, es hat haargenau gepasst!

Die ersten Vitrinen werden grob bestückt.

Langsam füllt sich auch diese Vitrine.

wie sollen all diese Bücher in die Vitrine passen???

Bilder, Bücher und noch mehr... wie soll das nur alles werden?

Auch zum Judentum gibt es reichlich Material.

Wir haben es auf die erste Seite des Wochenblatts geschafft!

Hier entsteht der Café-Bereich für die Gespräche "am Rande", die uns sehr wichtig sind.

Herr Luther hat auch seinen Platz gefunden. Die 95 Thesen hat er auch mitgebracht.

Noch mehr Luther...

Wo kommen diese Bibeln alle her? Der Tisch war zu klein, um alle mit der Karte zu verbinden.

Hier gibt es Kuriositäten zu sehen. Ein Blick durchs Mikroskop zeigt das Dia, das auf dem Mond war und auf dem die gesamt Bibel gedruckt ist.

Wichtige Gegenstände aus dem jüdischen Leben.

Fast fertig mit dem Aufbau.

Wir nähern uns dem Ende des Aufbaus.

Sitzgelegenheiten um die Exponate in Ruhe anschauen zu können.

Der Eingang und die ersten Exponate.

Hier geht die Ausstellung los.

Jesaja-Rolle aus der Höhle 1 in Qumran als Faksimile. Die Bühne ist zu kurz um sie komplett auszurollen.

Ein Modell der Siedlung von Qumran, in der die berühmten Schriftrollen abgeschrieben wurden.

Unser Bibelwettbewerb.

Unsere Höhle mit dem Originalblick aus Höhle 1, wo die berühmte Jesajarolle gefunden wurde.

Noch ein mal Jesaja...

Die Papyrus-Pflanze auf Papyrus. Original aus Ägypten, wenn auch nicht antik.

Vitrinen und Standtafeln liefern viele Informationen.

Es gibt so viel zu sehen und zu lesen...

Zwei Gutenberg-Faksimiles im Vergleich. Es gab schon immer Menschen mit mehr und Menschen mit weniger Geld.

Ein Blick in die Schreibwerkstatt. Schreiben mit Rohr und Gänsefeder wie im Mittelalter. Oder einfach andere Alphabete ausprobieren.

Ein Thoramantel.

Ein Beutelbuch aus dem Mittelalter, das am Gürtel getragen werden konnte.

Der Transporter ist leer.

Der Anhänger ist auch leer.

Alles wartet darauf sortiert zu werden

Eine Menge Material.

Was wohl alles in den Kisten ist?

...ah, die Stelltafeln!

Die Aufbauhelfer verschaffen sich einen ersten Überblick.

huupps: noch mehr Material...

Das sollen wir alles sortieren?

wow, so viele Kisten...

Gott sei Dank sind die Kisten gut beschriftet.

Was hier wohl versteckt ist?

...und die nächste Box, sehr stabil

Ah: hier kann man was erahnen!

Noch ist alles ein bisschen durcheinander

Transport wurde hoffentlich heil überstanden. Beim Auswickeln werden wir es sehen.

Die ersten Kisten sind im Saal.

Die ersten Vitrinen stehen grob.

Der grobe Plan steht. Jetzt geht es ans Ausrichten.

So langsam kann man was erahnen.

DAs kleine Qumran-Modell geht zu Werbezwecken ins Bibelzentrum für die Dauer der Ausstellung in Barth.

Das sieht doch gut aus.

Die Entzifferung der Hieroglyphen wurde möglich dank eines Steines.

Bei Konstantin von Tischendorf gibt es viel zu lesen. Deshalb haben wir gleich einen Hocker bereit gestellt.

Immer wieder Möglichkeiten zum Sitzen, damit sich die Besucher zwischendurch ausruhen und die vielen Texte verdauen können.

Wir haben die Bibel "zum Fressen gern" und der Spruch, dass der Mensch vom Wort Gottes lebt, bekommt eine neue Bedeutung ;)

Die Gutenbergbuchpresse auf dem Barther Wochenmarkt

Drucken wie im Mittelalter, auch in Barth möglich

Herr Gutenberg persönlich hat sich auf den Weg gemacht (Vielen Dank an Bernd und Renate Schlawer für ihre tolle Unterstützung mit Buchdruckpresse und Literatur

Hier wird eine bunte Bibel gemalt. Wer die Geschichten noch nicht kennt, bekommt das Bild erklärt

Unser Bibelkunstprojekt entsteht

Eine Familie in unserer Schreibwerkstatt. Schreiben mit Gänsefeder und Rohrgriffel

Das erste Ergebnis des Kunstprojektes

Welcher Vers ist das nur?

Hier ist unsere Einladung zum Projekt

Auch mit Buntstift kann man kreativ sein

Kinder nutzen zum Schutz der Kleidung erst einmal Stifte

Auferstehung und Leben

Einer unserer Verse für das Kunstprojekt

Lazerus lebt wieder!

Wem gehört da nur das Herz?

Erwachsene interpretieren Verse anders als Kinder

Es geht auch abstrakt. Mama hat gemeinsam mit Kleinkind gemalt

Der große Bruder des Kleinkindes hat sich allein versucht

Palette, Pinsel und Kleiderschutz

Licht und Finsternis, gemalt von einem Kind

Wieder einer unserer Tagesverse

Viele Varianten zu einem Vers

In dieser Ecke gibt es einiges zum Mitnehmen und die Gelegenheit, die Ausstellung finanziell zu unterstützen.

Wer von den vielen Informationen erschöpft ist, kann sich im Cafébereich ausruhen oder Gespräche führen, wenn Fragen offen bleiben.

Hier ein Einblick in unsere wechselndes kulinarisches Angebot

Unser Plakat zum Einladen in die Ausstellung mit Richtungsweiser.

Gutenberg beim Druck auf dem Markt in Barth

Hier sieht man ein echtes Klischee, denn so wird die Druckvorlage genannt.

Ein Matthäus-Evangelium, dass -40 Grad Celsius aushält und sogar im heißen Suppentopf nicht kaputt geht.

Noch einmal die Druckpresse.

Schon gewaltig, was Herr Gutenberg aus einer Weinpresse so gebaut hat.

Auch der Tisch mit Büchern und Kalendern hat viele Besucher angelockt

Bücher im Mittelalter waren wertvoll und teilweise auch ein Statussymbol, dass man auch schon einmal damit am Gürtel angegeben hat...

Es gibt nicht nur Bücher zum Anschauen, sondern auch ergänzende Literatur sowie verschiedene Bibelübersetzungen zum Kaufen.

Informationen, wie es nach der Bibelausstellung weitergehen kann, wo man mehr über die Bibel erfährt sowie ein paar Kleinigkeiten zum Mitnehmen.

Unsere Schreibwerkstatt wartet auf neugierige und schreiblustige Menschen